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Avicularia metallica, (Ausserer, 1875, Surinam)


 
A. metallica ist eine mittelgroße Spinne. Den Boden leicht feucht halten. Gefüttert werden kann mit Fliegen, Grillen und Heimchen. Das Terrarium sollte mind 20x20x40cm (BxTxH). Temperaturen ca. 24°-30°C.

 

       
Die Art Avicularia metallica wurde im Jahr 1875 von Ausserer beschrieben. Die Art wurde in Surinam gefunden.

A. metallica ist eine hübsch anzusehende Baumspinne, sie wird ca. 4-5 cm groß. Es gibt sie in  zwei unterschiedliche Färbungen. Eine hat rötliche Haare auf dem Abdomen die andere nicht. Es sind aber beides A. metallica.

Die Jungtiere weisen die typische Avicularia-Färbung auf. Dunkler Vorderkörper, dunkler Hinterleib mit roten Abzeichen. Die Beine sind blass rosa mit dunklen Tarsen/Füßen
Erwachsene Tiere sind bläulich gefärbt, wobei der Hinterleib fast schwarz wirkt. Beim Anleuchten weist das ganze Tier einen lila Schimmer auf.
Avicularia metallica wird wie allen anderen Avicularia in Baumterrarien gehalten. Dazu geeignet sind Terrarien von mind. 20x20x40 cm (BxTxH), größer jedoch ist besser.

Die Jungtiere können mit Fliegen oder deren Maden gefüttert werden. Adulte Tiere nehmen große Grillen und Heimchen an, ebenso Heuschrecken.

Die Verpaarung von A. metallica bereitet keine Probleme. Die meisten Weibchen bauen nach etwa 2-12 Wochen einen Kokon. Aus diesem schlüpfen 70-180 Jungtiere, je nach Größe des Weibchens.

Die Aufzucht der Jungtiere bereitet vielen Probleme. Die Jungtiere verweigern die Nahrungsaufnahme, trotz Anbieten verschiedener Größen und Arten von Futtertieren. Nach der Häutung liegen die Tiere aus unbekannten Grund tot auf dem Boden.
Hat man die Jungtiere durchgebracht auf eine Körperlänge von etwa 2cm, sind sie aus dem Gröbsten raus und es kommt nur noch selten zu Ausfällen.
Es gibt Erfahrungsberichten, dass sich die Ausfallquote senken lässt, wenn man die Jungtiere nach dem Verlassen des Kokons bis zur 3 Fresshaut zusammen aufzieht.
Eine weitere Schwierigkeit ist die richtige Luftfeuchtigkeit. Auf zuviel, aber auch auf zuwenig, reagieren vor alle die Jungtiere sehr empfindlich.

 

       

Zu letzt bearbeitet am 21.05.2011

Alle Bilder gefertigt von V. Michailenko

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